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Hi,
ja, es ist zu 99,99% die Batterie. Ich habe gestern die alte Batterie ausgetauscht und mir fiel direkt die dicke Beule an der Vorder- und Rückseite einer Zelle auf. Eine zweite Zelle ist auch schon leicht gewölbt. Da frage ich mich natürlich, wie man (die Werkstatt) dies beim Ausbau der Batterie übersehen und sagen kann, sie wäre völlig in Ordnung. Anbei auch ein Bild davon.
Anhang 2194
Da wo das "GS" steht, kann man die Beule gut sehen. In Natura ist sie noch deutlicher.
Ich habe mir jetzt eine neue von "Yuasa" eingebaut. Die hält hoffentlich länger durch. Zusätzlich habe ich mir eine Lade-/Starthilfesteckdose von Baas eingebaut. Passt prima in die Abdeckung des Batteriefachs und erleichter das evetuell mal notwendige Aufladen mit meinem CTEK oder das Starten mit dem Lithium Starthilfepack. Ich stelle später davon auch noch mal ein Bild ein. Die Steckdose hat einen dicht schließenden gefederten Deckel und ist auch leicht nach unten geneigt. Aus Platzgründen habe ich daher auf den Batterietrenner verzichtet.
Alle Anschlusskabel (Verbraucher, Zündung, Steckdose) sind mit EC5 Hochstromsteckern mit der Batterie verbunden. Das erleichtert den Ausbau im Winter, da man nichts abschrauben muss.
Nachtrag 18.07.16:
Ich habe gestern zur Sicherheit die Batterie noch ans Ladegerät gehangen, da sie ja neu ist. Hat gut 4 Stunden gedauert, bis das CTEK eine Ladung von rund 80% angezeigt hat, da habe ich sie dann abgeklemmt. Die alte war ja vor einer Woche innerhalb von 45 Minuten von 0 auf 80% und innerhalb von 1 1/2 Stunden auf voll. Das Starten heute morgen war dann so, wie es sein soll. Einmal kurz den Anlasser betätigt und der Motor läuft. :)
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Hallo Tobi,
hier ein Bild. Ich habe die Lade Dose in der Abdeckung des Batteriewechsel knapp über den Befestigungsschrauben eingebaut. Da ist dahinter genügend Platz und der Abstand zwischen Abdeckung und Feststellbremse ist groß genug.
Anhang 2205