von cyvr1 » 16.05.2017, 13:32
Hallo Nils,
für die Fahrzeugfolierung gibt es spezielle Folien von Oracal (z.B. ORACAL 970/970RA), 3M (Scotchprint 1080) oder Avery (Avery Supreme Car Wrapping Film) in vielen verschiedenen Farbtönen, matt, glänzend, chrom oder strukturiert (z.B. 3M DI-NOC Carbon). Diese Folien sind sehr dünn und lassen sich daher gut verarbeiten, insbesondere bei Wölbungen, Ecken, Kanten und Vertiefungen, wie sie beim Quadro vorkommen. Die Folien sind gut dehnbahr (mit Hilfe eines Föns/Heißluftpistole). Allen gemein ist der relativ hohe Preis, der einen meist zu billigeren Folien treibt. Diese eignen sich jedoch aus mehreren Gründen in der Regel schlecht für die Folierung von Fahrzeugen, da sie einerseits meist sehr dick sind und durch ungeeignete Kleber das Aufbringen erschweren. Auch sind sie oft nicht besonders Licht- und UV-beständig und verwittern recht schnell oder bleichen aus (meist in 1-2 Jahren).
Die speziellen Car Wrapping Folien haben eine Kleber, der erst durch Druck aktiviert wird. Solange man die Folie also nicht mit einer Rakel fest streicht, lässt sie sich leicht wieder von der Oberfläche an-/abheben und neu plazieren, was besonders dann von Vorteil ist, wenn man mit Fön oder Heißluftpistole die Folie vorsichtig um Ecken und Kanten ziehen muss oder eine unregelmäßig geformte Oberfläche hat.
Wichtig ist auch noch:
Die zu beklebenden Fahrzeigteile müssen sauber und staubfrei sein. Ebenso müssen vor dem Verkleben Kratzer und Beschädigungen entfernt/repariert werden. Die sieht man nach dem Folieren so richtig gut und das kann sehr ärgerlich sein. Nach Möglichkeit sollten die zu folierenden Teile demontiert und in möglichst staubfreier Umgebung beklebt werden.
Hallo Nils,
für die Fahrzeugfolierung gibt es spezielle Folien von Oracal (z.B. ORACAL 970/970RA), 3M (Scotchprint 1080) oder Avery (Avery Supreme Car Wrapping Film) in vielen verschiedenen Farbtönen, matt, glänzend, chrom oder strukturiert (z.B. 3M DI-NOC Carbon). Diese Folien sind sehr dünn und lassen sich daher gut verarbeiten, insbesondere bei Wölbungen, Ecken, Kanten und Vertiefungen, wie sie beim Quadro vorkommen. Die Folien sind gut dehnbahr (mit Hilfe eines Föns/Heißluftpistole). Allen gemein ist der relativ hohe Preis, der einen meist zu billigeren Folien treibt. Diese eignen sich jedoch aus mehreren Gründen in der Regel schlecht für die Folierung von Fahrzeugen, da sie einerseits meist sehr dick sind und durch ungeeignete Kleber das Aufbringen erschweren. Auch sind sie oft nicht besonders Licht- und UV-beständig und verwittern recht schnell oder bleichen aus (meist in 1-2 Jahren).
Die speziellen Car Wrapping Folien haben eine Kleber, der erst durch Druck aktiviert wird. Solange man die Folie also nicht mit einer Rakel fest streicht, lässt sie sich leicht wieder von der Oberfläche an-/abheben und neu plazieren, was besonders dann von Vorteil ist, wenn man mit Fön oder Heißluftpistole die Folie vorsichtig um Ecken und Kanten ziehen muss oder eine unregelmäßig geformte Oberfläche hat.
Wichtig ist auch noch:
Die zu beklebenden Fahrzeigteile müssen sauber und staubfrei sein. Ebenso müssen vor dem Verkleben Kratzer und Beschädigungen entfernt/repariert werden. Die sieht man nach dem Folieren so richtig gut und das kann sehr ärgerlich sein. Nach Möglichkeit sollten die zu folierenden Teile demontiert und in möglichst staubfreier Umgebung beklebt werden.
